Griechischer Bergtee - Heilmittel mit immenser Wirkungsvielfalt

Griechischer Bergtee ist bei vielen Beschwerden hilfreich - auch bei Alzheimer

Griechischer Bergtee Heilmittel

Griechischer Bergtee ist bei vielen Beschwerden hilfreich. Er wird gerne im Winter getrunken, da er eine entzündungshemmende Wirkung hat und somit auch bei Erkältungskrankheiten hilfreich ist.

Er hat aber auch eine schlaffördernde und stimmungsaufhellende Wirkung. Bei Schwierigkeiten beim Einschlafen und Durchschlafen kann der griechische Bergtee Abhilfe schaffen. Am Abend ca. eine Stunde vor dem Schlafengehen getrunken unterstützt er das Einschlafen.

Eine wissenschaftlich sehr interessante Wirkung geht aus einer Studie der Universität Rostock hervor, in welcher der griechische Bergtee die Hoffnung auf Hilfe bei der Alzheimer Erkrankung wachsen lässt. Aber auch bei anderen neurologischen Erkrankungen kann der Tee eine hilfreiche Wirkung entfalten.

Die Anwendung des Tees bei Alzheimer

Bei einer tatsächlichen Alzheimer-Erkrankung wäre eine Menge von zwei bis drei Litern Tee am Tag hilfreich, um entsprechende Veränderungen zu erwirken. Präventiv können ein bis zwei Tassen pro Tag getrunken werden.

Der griechische Bergtee kann auch in Form einer Teekur getrunken werden. In diesem Fall sollten über einen Zeitraum von mehreren Wochen täglich ein bis zwei Liter Tee getrunken werden.

Generell kann der Tee über einen längeren Zeitraum getrunken werden. In den durchgeführten Studien konnte keine schädigende Wirkung nachgewiesen werden.

Hilfreich bei Erkältungen und zur Vorbeugung

Generell ist der griechische Bergtee hilfreich bei Erkältungen. Er wirkt schleimlösend, ist antibakteriell und antioxidativ, unterstützt bei Schlafstörungen und hat eine stimmungsaufhellende Wirkung.

Griechischer Bergtee kann wie ein Jungbrunnen wirken und die Langlebigkeit unterstützen. Er kann auch unterstützend bei Magen-Darm-Problemen oder Gastritis wirken. Er hilft auch den Stoffwechselprozessen und ist somit auf vielen Ebenen einsetzbar. also nicht nur bei Krankheiten, sondern auch vorbeugend.

Der griechische Bergtee kann natürlich auch getrunken werden, wenn man gesund ist. Sein angenehmer Geschmack ist immer eine Wohltat. Er kann aber auch mit anderen Teesorten gemischt werden, wie zum Beispiel Kamillentee oder Pfefferminztee. Auch das ist sehr wohlschmeckend.

 

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Was ist griechisches Eisenkraut?

Griechisches Eisenkraut ist die Bezeichnung der Pflanze, mit welcher der griechische Bergtee zubereitet wird. Der Bergtee ist keine Teemischung, wie viele fälschlicherweise glauben. Es ist nur eine Pflanzenart enthalten, das griechische Eisenkraut oder auch sideritis scardica genannt.

Das griechische Eisenkraut wird ca. 50 cm hoch und wächst in den griechischen Bergen, vorzugsweise in Höhenlagen von 1000 bis 1200 m. Es ist ein salbeiartiges Gewächs mit dicken weißlichen, behaarten Blättern und gelben Blütendolden.

Sideritis Scardica ist eine der zahlreichen Unterarten des griechischen Eisenkrauts und mittlerweile am besten in seiner Wirkungsweise erforscht. Diese Sorte des griechischen Eisenkrauts hat erstaunliche Eigenschaften und Fähigkeiten in Bezug auf unsere Gesundheit, wie bereits weiter oben beschrieben.

Wie gesund ist das griechische Eisenkraut?

Griechisches Eisenkraut wird als traditionelles Heilmittel eingestuft. Neueste Studien zeigen eine immense Wirkungsvielfalt auf. Die im griechischen Bergtee enthaltenen zahlreichen Flavonoide haben sowohl entzündungshemmende als auch antibakterielle Wirkung.

Wie neueste Forschungen zeigen, sind sie auch für die Behandlung von psychischen Erkrankungen geeignet, weshalb sich Pharmakologen sehr für diese Pflanze interessieren, um wirkungsvolle Medikamente zu entwickeln. Es gibt vom griechischen Eisenkraut verschiedene Sorten. In der Forschung schneidet, was seine Wirkungsweise angeht, die Unterart sideritis scardica am besten ab.

Die Wirkungen der Unterart sideritis scardica

Sideritis scardica ist mit seiner hohen Zahl an ätherischen Ölen, Antioxidantien, Terpenen und Flavonoiden wirkungsvoll bei

  • Erkältungskrankheiten
  • Magen-Darm-Problemen
  • Schlafproblemen
  • Depressionen
  • und Stimmungsschwankungen

Aufsehenerregende neueste Studien zeigen Wirkungen bei Krankheiten wie Alzheimer, Demenz, ADHS, Asthma, grippalen Infekten und Nierenproblemen. Er kann auch

  • das Immunsystem stärken
  • bei Angststörungen hilfreich sein
  • Klarheit im Kopf schaffen
  • den Informationsfluss zwischen den Nervenzellen verbessern
  • bei chronischer Müdigkeit helfen
  • entspannend wirken
  • den Geist und den Körper wieder in ein Gleichgewicht bringen

So gesehen ist der griechische Bergtee ein wirklicher Tausendsassa!

Griechischer Bergtee ZubereitungDie richtige Zubereitung des Tees

Für 200ml Wasser benötigt man ca. zwei Teelöffel griechischen Bergtee. Dieser wird mit kochendem Wasser übergossen und soll dann zugedeckt etwa 10 min ziehen.

Man kann den Tee auch mit Zimt oder Zitrone verfeinern. Er eignet sich auch, um ihn mit Kamillentee oder Pfefferminztee zu mischen. Wer einen exquisiten Geschmack dazu haben möchte, kann auch Rosenblütentee dazu geben.

Wie schmeckt der Tee aus griechischem Eisenkraut?

Griechischer Bergtee hat einen sehr feinen, mild-aromatischen Geschmack. Er schmeckt ein wenig süßlich und nach Zimt mit einer feinen erfrischenden Zitrusnote.

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Einen wunderbaren Teegenuss wünscht Ihnen

Ute Kindlinger - ILIOS Olivenöl & Produkte aus Griechenland

 

Quellen:

Youtube-Video „Genetik und Risikofaktoren der Alzheimer Demenz (Teil 3) von Prof. Dr. Dr. Jens Pahnke

Youtube-Video „Erste Versuche mit Sideritis scardica, Griechischer Bergtee (Teil 7) von Prof. Dr. Dr. Jens Pahnke

Artikel der Universität Rostock „Rostocker Forscher entdecken Alzheimer-Gen